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Mauer des Sprechens
Das Dialogprojekt
Die „Mauer des Sprechens“ ist ein Dialogprojekt. Die Wirkung ist erstaunlich. Alle Beteiligten, ganz besonders die Jugendlichen, lassen sich von den Aussagen auf den Mauersteinen beeindrucken und beteiligen sich an den offenen Gesprächen vor der Mauer.
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Das Dialogprojekt
Es wird gelacht, geweint, gestritten, umarmt – es finden tiefe und befreiende Dialoge statt. Diese Aktion lässt niemanden gleichgültig! Wie hier 2009 auf dem Kirchentag in Bremen, wurde die Mauer ein Zentrum der Auseinandersetzung um sexualisierte Gewalt.
Mauer und Politik
Uns ist es in allen Aktionen wichtig, das Jugendliche die Politiker:innen ansprechen und überzeugen können. Beim Projekt „Mauer des Sprechens“ ist das besonders gut gelungen.
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Mauer und Politik
Material für Schule und Aktion
Der Mauerstein
Im Mittelpunkt steht der Mauerstein aus Papier – DIN A5 – und ist im Online-Shop für 5 Cent erhältlich. Auf der Rückseite findet ihr Informationen zur Aktion.
Die Papierbahn
Die Mauersteine werden auf die Papierbahn geklebt – 25 Meter lang, 62 cm breit, 18 Euro.
Die Filzstifte
Sie müssen dick sein, weil sonst die Botschaften nicht wirken. Wir bieten verschiedene Farben mit einer Keilspitze von 3,5 mm an.
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KINDERRECHTE
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aktion@friedensband.de
Zur Entstehung
Zwei Wochen lang haben 700 Schüler:innen 2006 das Thema sexualisierte Gewalt in ihrer Realschule in Kerpen intensiv behandelt. Morgen wurden sie vierzehn Tage lang mit einem großen Transparent empfangen, auf dem ein Kinderrecht stand, dass dabei verletzt wird. Allen wurde ein kleiner Flyer gegeben, auf dem eine Geschichte zu diesem Kinderrecht stand. Eine selbst entwickelte Ausstellung krönte den letzten Werktag, an dem eine neue Aktion starteten. Alle Schüler:innen schreiben ihr NEIN auf einen Mauerstein. Aus all diesen Mauersteinen entstand ein riesiges NEIN für die Bühne der großen Abschlussveranstaltung.
2009 nahmen wir diese Idee wieder auf und entwickelten daraus mit den Kerpener Schüler:innen die heute Form der MAUER DES SPRECHENS. Im gleichen Jahr konnten wir sie auf dem Evangelischen Kirchentag wirken lassen und zwei Jahre später eine Woche lang im Landtag NRW.