Aktionstheorie

Architektur von Aktionen entwickeln

In intensiven Meetings haben Jugendliche, Pädagog*innen, Journalist*innen und Politiker*innen überlegt, wie das Innenleben von Aktionen aussehen muss, damit sie erfolgreich sind.
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Wir stellten fest, dass alle Aktionsformen, die haptische und sinnliche Elemente beinhalten, Inhalte besser transportiert können. Grundsätzlich stellten wir folgende Kriterien auf:

Die Kinder und Jugendlichen hier

  • stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit
  • lernen für ihr eigenes Leben
  • werden zu eigenen Recherchen angesport
  • lernen Erwachsene zu aufzuklären und zu überzeugen
  • werden zu eigenem Handeln angeregt
  • erhalten ein umfassendes, faktenbasiertes Bild von der Welt
  • werden ermutigt, die Welt zu verändern

 

Da wir vorwiegend aus dem Medienbereich kommen, liegt es nahe, dass wir die dort gelernten und gängigen Elemente zur Gestaltung von Sendungen in unsere Entwicklungsarbeit von Aktionen einfließen ließen und lassen. So war es für uns wesentlich, Spannungsbögen zu beachten, Information und Aktion so zu verbinden, dass sie aktives Mitgestalten anregen.

Wir nutzten unsere Kontakte im Medienbereich vor allem diejenigen, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, zum Beispiel Armin Maiwald (Sendung mit der Maus) und Jochen Rausch (Leiter von 1LIVE). Überall bekamen wir viel Unterstützung und wichtige Hinweise für unsere weitere Arbeit. Entscheidend waren auch die Arbeitsphasen mit Künstler:innen aus allen Bereichen, die viel Farbe in unsere Aktionen brachten.

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