Aktionen - Seite 8

Kindersoldat:innen: Berlinale Roter Teppich

2007 Zusammen mit Senait Mehari bei der Vorstellung ihres Films „Feuerherz“ und natürlich der Aktion Rote Hand. Berlinale –der Film FEUERHERZ   Gemeinsam mit Senait Mehari wurden wir auf der Berlinale mit unserer Arbeit präsentiert. Eine Handvoll Protestler schafften es, die Medien zu beeinflussen. Gemeinsam mit terre des hommes und Kindernothilfe stellten wir uns hinter […]
Details anzeigen

2007

Zusammen mit Senait Mehari bei der Vorstellung ihres Films „Feuerherz“ und natürlich der Aktion Rote Hand.

Berlinale –der Film FEUERHERZ

 

Gemeinsam mit Senait Mehari wurden wir auf der Berlinale mit unserer Arbeit präsentiert. Eine Handvoll Protestler schafften es, die Medien zu beeinflussen. Gemeinsam mit terre des hommes und Kindernothilfe stellten wir uns hinter Senait Mehari.

Details schließen

Kinderprostitution: Flughafen Düsseldorf 2007 u 2008

2007 und 2008 Unterstützt von Kindernothilfe und ECPAT konnten 2007 die Schüler*innen die Passagiere bitten, Kinder zu schützen. Sie hatten Flyer dafür erstellt, in denen sie Tipps gaben, was die Reisenden tun könnten, wenn sie einen Verdacht haben. 2008 bat uns der Flughafen, die Aktion zu wiederholen, weil die Haltung der Jugendlichen überzeugt hatte. Jugendlichen […]
Details anzeigen

2007 und 2008

Unterstützt von Kindernothilfe und ECPAT konnten 2007 die Schüler*innen die Passagiere bitten, Kinder zu schützen. Sie hatten Flyer dafür erstellt, in denen sie Tipps gaben, was die Reisenden tun könnten, wenn sie einen Verdacht haben. 2008 bat uns der Flughafen, die Aktion zu wiederholen, weil die Haltung der Jugendlichen überzeugt hatte.

Jugendlichen aus drei Städten durften mit selbstgemachten Flyern die Passagiere ansprechen und bitten, Kinder vor sexualisierter Gewalt zu schützen. Wir nähten rote Roben, die den Jugendlichen Schutz vor bösartige Reaktionen der Reisenden boten.

 

  1. Vorbereitung

 

Ziel des Projekts war es, Jugendliche für die Thematik der sexuellen kommerziellen Ausbeutung zu sensibilisieren und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, sich aktiv für Kinderrechte einzusetzen. Als Zielgruppe wurden Schülerinnen und Schüler gewählt. In der Vorbereitungsphase der Jugendaktion wurden verschiedene Schulen in Nordrhein-Westfalen angeschrieben und auf das Bildungsangebot hingewiesen. Von zunächst vier interessierten Schulen blieb eine übrig, weil die anderen aus schulinternen bzw. terminlichen Gründen nicht teilnehmen konnten. Die Workshops fanden dann in der Realschule Kerpen im Rahmen des Religionsunterrichts statt.

  1. Durchführung

 

An der zentralen Aktion auf dem Düsseldorfer Flughafen nahmen Schülerinnen und Schüler von zwei Klassen der Kerpener Realschule teil. Neben Vertreterinnen und Vertretern von ECPAT, Kindernothilfe und Aktion Weißes Friedensband sprach sich die Staatssekretärin Dr. Marion Gierden-Jülich des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration für eine stärkere Beachtung dieses Themas aus. Sie versprach den Jugendlichen ihre Unterstützung bei weiteren Aktionen. Die Jugendlichen waren in rote Tücher gehüllt und hatten rote Kappen auf, was ihnen bei den Passagieren Respekt einbrachte. Sie machten die Passagiere auf den Zusammenhang von Kinderprostitution und Tourismus aufmerksam und baten sie, die Augen offen zuhalten. Die Reaktionen waren rundweg gut. Auch die Medien (Fernsehteams von WDR Lokalzeit und nrw.tv) zeigten großes Interesse und erstellten beachtenswerte Beiträge.

(siehe http://www.friedensband.de/Kinderprostitution/grenzen2007)

 

Bei dem ersten und zweiten Workshop wurden die grundlegenden Aspekte und Ursachen der sexuellen Ausbeutung von Kindern in Tourismusländern vorgestellt. Darüber hinaus wurden Handlungsmöglichkeiten gegen die Verbrechen an Kindern erarbeitet. In diesem Zusammenhang wurden Kinderrechte und gesetzliche Möglichkeiten der Strafverfolgung dargestellt. Schließlich wurden das internationale Bündnis ECPAT und der Verhaltenskodex, zu dem sich Reiseunternehmen verpflichten können, vorgestellt. Bei der ersten Reisebüroaktion informierten die Jugendlichen die Reisebüros in ihrer Umgebung über das Ausmaß von sexueller Ausbeutung in Urlaubsländern. Gleichzeitig erkundigten sie sich danach, ob die Reiseunternehmen von ECPAT und dem Verhaltenskodex gehört haben und ihre Kunden auf diesen hinweisen. Die Jugendlichen hinterließen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Informationsmaterial für ihre Kunden und baten sie, über eine Mitarbeiterfortbildung zu dieser Thematik nachzudenken.

 

Im Vorfeld der zweiten Reisebüro-Aktion schulten wir die Jugendlichen im Umgang mit den Medien und übten anhand von Rollenspielen den erneuten Umgang mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Reisebüro. Die Jugendlichen erstellten Urkunden als Auszeichnung für die Reisebüros.

Bei der zweiten Reisebüro-Aktion wollten die Schülerinnen und Schüler von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wissen, ob sie ihre Kunden auf die Thematik der sexuellen Ausbeutung von Kindern in Urlaubsländern hingewiesen haben und wie die Reaktionen der Kunden waren.

 

Die Ergebnisse waren positiv, alle angesprochenen Reisebüros in Kerpen und Umgebung verpflichteten sich, an einer Mitarbeiterschulung teilzunehmen und sich aktiv für Kinderrechte einzusetzen. Die Jugendlichen überreichten als Auszeichnung für die Reiseunternehmen die Urkunden.

 

Insgesamt haben rund 30 Schülerinnen und Schüler mit großem Interesse an dem Projekt teilgenommen. Positiv zu vermerken ist , dass die Klassengemeinschaft, die sozialen Kompetenzen sowie das Selbstbewusstsein der Schülerinnen und Schüler durch die aktive Teilnahme an der Reisebüro-Aktion gestärkt wurden. Zusätzlich nahmen die Jugendlichen in beeindruckender Weise Anteil an dem Thema und diskutierten darüber hinaus über eigene Gewalterfahrungen und Grenzüberschreitungen. Dementsprechend gehen wir davon aus, dass die Zielgruppe erreicht wurde.

 

Auf der bundesweiten Konferenz gegen kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern in Berlin wurden unsere Workshops als exemplarisches Bildungsangebot in Schulen vorgestellt und fanden dadurch das Interesse einer breiten Öffentlichkeit. Besonders begeistert zeigte sich die Schauspielerin Katja Riemann, die die Workshops in der Berliner Schule ihrer Tochter vorschlagen möchte.

 

Die Kooperation mit ECPAT Deutschland ist ebenfalls positiv zu bewerten. Als Mitgliedsorganisation von ECPAT werden wir dieses Projekt gemeinsam fortführen. So kann den Schülerinnen und Schülern aus Kerpen die Teilnahme an dem bundesweiten Jugendworkshop in Köln zur Vorbereitung des dritten Weltkongresses gegen kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern in Rio de Janeiro ermöglicht werden.

Details schließen

Jugendbeteiligung: Der Erwachsenenbericht

2008 Erwachsenenbericht Mit dem Erwachsenenbericht wollten wir Jugendlichen die Möglichkeit geben, die Erwachsenen zu evaluieren. Leider fanden wir keine Finanzierung Stichwort: Öffnung für Partizipation und Selbstermächtigung   https://docs.google.com/document/d/1foRJS1OAlKHrIqeqiRuWzCUPT022p48zUtPVdXjs3kc/edit?usp=sharing   Das große Problem ist, Jugendlichen ein neues Feld zu eröffnen, ohne dass wir Erwachsene es wieder in unsere Politik und unsere Vorstellungen einordnen. Erwachsene, die Jugendlichen […]
Details anzeigen

2008 Erwachsenenbericht

Mit dem Erwachsenenbericht wollten wir Jugendlichen die Möglichkeit geben, die Erwachsenen zu evaluieren. Leider fanden wir keine Finanzierung

Stichwort: Öffnung für Partizipation und Selbstermächtigung

 

https://docs.google.com/document/d/1foRJS1OAlKHrIqeqiRuWzCUPT022p48zUtPVdXjs3kc/edit?usp=sharing

 

Das große Problem ist, Jugendlichen ein neues Feld zu eröffnen, ohne dass wir Erwachsene es wieder in unsere Politik und unsere Vorstellungen einordnen. Erwachsene, die Jugendlichen etwas anbieten, können eigentlich nur etwas Erwachsenes anbieten.  Jugendliche haben eigene und andere Prioritäten als Erwachsene, es lohnt sich, diese zu verstehen und anzuerkennen.

Stellen wir uns vor, es würden die Grundlagen aller Untersuchungen von denen bestimmt, die untersucht werden sollen. Das würde bei bestimmten Krankheitsbildern funktionieren. Das würde bei Kriminellen schon schwer vorstellbar. Und man kann die Frösche nicht befragen, wenn man einen Teich trocken legen will.

Möglich wäre ein kleiner Start mit fünf Klassen, in denen die SchülerInnen aus 20 von uns vorgeschlagenen Problemfeldern aus der Bundesebene fünf auswählen, die als Grundlage im Pilotprojekt ERWACHSENENBERICHT behandelt werden sollen.

Dann könnte man mit 20 Klassen das Pilotprojekt starten. Sie erhalten einen Leitfaden (wofür und mit was drin?) und fünf Wochen Zeit. Zu den gewählten fünf Feldern (Beispiele wären gut) werden Verweise für die Recherche in Form von Links, Literatur und ExpertInnen vermittelt, die den Jugendlichen bei der Erfassung des Problems und bei möglichen Lösungsansätzen behilflich sind. (das entspricht nicht den Hinweisen im Leitfaden?)Einmal wöchentlich werden Verfahrensfragen geklärt und Experten vermittelt.

Am Ende schlagen alle teilnehmenden Schulklassen für den ersten realen Erwachsenenbericht ihre Themenfavoriten vor, so dass ihre eigenständige, demokratische Auswahl den authentischen Rahmen steckt.

Wirkung

Die Arbeit der Jugendlichen am Erwachsenenbericht soll in beide Richtungen wirken: Sie soll den Erwachsenen Hinweise geben, wie die nächste Generation denkt und was sie von der heutigen Politik erwartet. Die Ergebnisse können von Politik und Gesellschaft zum Anlass genommen werden, dringende Reformen anzupacken oder eigene Positionen zu über- und Zukunft ein bissel anders zu denken. In der politischen Debatte sind Argumente von Jugendlichen zunehmend wichtig,

Die Wirkung der gemeinsamen Arbeit auf die Jugendliche selbst ist mindestens genauso wichtig. Sie lernen über ihre Zukunft zu nachzudenken, Forderungen zu formulieren, gesellschaftliche und politische Prozesse zu erkennen, Anstöße zu geben und vielleicht selbst anzupacken. Sie erfahren den Wert von Demokratie und Partizipation nur, wenn sie eigenständig  damit umgehen können. Denn in jedem Feld sollen Möglichkeiten erarbeitet werden, das Umdenken durch aktives Handeln deutlich zu machen.

Der Erwachsenenbericht

Einzelergebnisse werden von den Jugendlichen erfasst, die Daten ausgewertet, bewertet, Zusammenfassungen von einer Redaktion erstellt und abgestimmt. Aus den Teilergebnissen entsteht der Erwachsenenbericht.

Der vollständige gebundene Bericht einem Mandatsträger überreicht.

 

Die Jugendstudie Baden-Württemberg erfasst, neben den Basisdaten der befragten Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren, die Themenfelder Freundschaft, Geld, Schule, Freizeit, Engagement, Werte und Zukunft. Insgesamt wurden 2.436 Jugendliche aus nahezu allen Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs per Fragebogen befragt.

 

Zur Auswertung wurden sowohl quantitative als auch qualitative Methoden angewandt. Die erhobene Stichprobe orientiert sich an den vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg erfassten Übergänge von der Klassenstufe vier der Grundschule auf eine weiterführende Schulart und wiest in der aktuellen Untersuchung folgende Übergangszahlen auf: 16,5 Prozent Schülerinnen und Schüler an Haupt- und Werkrealschulen, 33,3 Prozent an Realschulen, 47,4 Prozent an Gymnasien und 2,8 Prozent an Gemeinschaftsschulen.

 

Alle Jugendlichen wurden in drei Altersgruppen aufgeteilt: 12 bis 14, 15 bis 16 und 17 bis 18 Jahre. Mit den Ergebnissen der Studie erhalten Jugendliche und deren Eltern Informationen darüber, was Jugendliche interessiert und bewegt. Aber auch für engagierte Fachkräfte der Jugendbildung innerhalb und außerhalb von Schulen sind Meinungen, Interessen, Wünsche, Aktivitäten und Zukunftsvorstellungen Jugendlicher von großem Interesse. Das Gleiche gilt für das Entscheidungsmanagement von Trägern der Jugendbildung, von Verwaltungen und beratenden Gremien. Wesentliches Ziel der Jugendstudie Baden-Württemberg ist es deshalb, die aus Sicht Jugendlicher wichtigsten Themenfelder durch eine Abfrage zu beleuchten.

Einige Hundert Jugendbefragungen – alle wollen wissen, wie die Jugendlichen ticken.

Um weitere Erkenntnisse und Anregungen für die Umetzung einer Politik für alle jungen Menschen in Deutschland zu gewinnen,  hat  die  Bundesregierung  eine unabhängige, interdisziplinär zusammengesetzte Sachverständigenkommission mit der Ausarbeitung des 14. Kinder- und Jugendberichts beauftragt.

Die 17. Shell Jugendstudie untersucht, unter welchen politischen und sozialen Bedingungen Jugendliche heute aufwachsen und wie sie sich dabei eine Persönlichkeit erarbeiten. Die Studie bildet die Vielfalt der jugendlichen Lebenswelten ab und arbeitet gleichzeitig heraus, wie sich junge Menschen heute von vorherigen Generationen unterscheiden.

Die neue SINUS-Jugendstudie „Wie ticken Jugendliche 2016?“

rheingold salon hat im Auftrag des Industrieverbandes Körperpflege- und Waschmittel e. V.  die Entwicklung des Selbstwertgefühls von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 14 bis 21 Jahren untersucht. Welche Rolle spielt ein gepflegtes Aussehen für Jugendliche und junge Erwachsene. Welchen Einfluss hat die Pflege des Äußeren auf das Selbstwertgefühl der Jugendlichen? Und inwieweit können Kosmetik- und Schönheitsprodukte die Jugendlichen bei ihrer Selbstfindung unterstützen? Die erste tiefenpsychologisch-repräsentative Studie zum Erwachsenwerden liefert Antworten auf diese spannenden Fragen.

Bankenverband: Wie ausgeprägt ist das Interesse junger Menschen an Wirtschaft und Finanzen? Wie gut sind ihre ökonomischen Kenntnisse, und was halten sie von einem Schulfach Wirtschaft? Wie gehen Jugendliche und junge Erwachsene mit Geld um? Wie sehen ihre Finanzplanung, ihr Sparverhalten und ihre Online-Nutzung aus? Fragen, denen die Jugendstudie auf den Grund geht.

Jugendstudie „Generation What?“: Wie die Studie ergab, können sich in Deutschland etwa 80 Prozent der 18- bis 34-Jährigen ein Leben ohne Gott, 70 Prozent ein Leben ohne Auto und 79 Prozent ein Leben ohne Fernsehen vorstellen. Selbst ein glückliches Leben ohne Kinder ist immerhin für 52 Prozent der deutschen Befragten denkbar. Überraschend dagegen das Ergebnis für Italien: Dort können sich 76 Prozent der jungen Menschen ein Leben ohne Bambini vorstellen.

 

Und jede Stadt, die etwas auf sich hält, macht eigene Jugendbefragungen:

Jugendbefragung München 2016

Jugendbefragung – Stadt Bamberg

PROSOZ Herten: Jugendbefragung

Jugendbefragung Stadt Voerde (Niederrhein)

Jugendbefragung – Jugendforum Reutlingen

Jugendbefragung – 2. Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz

 

Details schließen

Kinderprostitution: Reisebüroaktion 2008

2008 Reisebüroaktion BeiReisende sind gefährlich, wenn sie die Kinderrechte verletzen. Die Jugendlichen wollten dort ansetzen, wo sie buchen und besuchten die Reisebüros.12 und 15.06.2008 Reisebüro-Aktion in Kerpen.   Vorbereitende Workshops Realschule Kerpen am 05.03.2008, 12.03.2008 und 21.05.2008
Details anzeigen

2008 Reisebüroaktion

BeiReisende sind gefährlich, wenn sie die Kinderrechte verletzen. Die Jugendlichen wollten dort ansetzen, wo sie buchen und besuchten die Reisebüros.12 und 15.06.2008 Reisebüro-Aktion in Kerpen.

 

Vorbereitende Workshops Realschule Kerpen am 05.03.2008, 12.03.2008 und 21.05.2008

Details schließen

Kindersoldat:innen: Redhandday 2008

Kindersoldaten Aktion Rote Hand   Dieses Jahr ist eines der wichtigsten in der Geschichte der Aktion Rote Hand gewesen. Mit einer Pressekonferenz machten Friedensband gemeinsam mit amnesty international, Kindernothilfe, terre des hommes, Netzwerk Afrika Deutschland und World Vision auf die Situation der Kindersoldaten in viele n Teilen der Welt aufmerksam. Alle beteiligten Organisationen haben sich […]
Details anzeigen

Kindersoldaten Aktion Rote Hand

 

Dieses Jahr ist eines der wichtigsten in der Geschichte der Aktion Rote Hand gewesen.

Mit einer Pressekonferenz machten Friedensband gemeinsam mit amnesty international, Kindernothilfe, terre des hommes, Netzwerk Afrika Deutschland und World Vision auf die Situation der Kindersoldaten in viele n Teilen der Welt aufmerksam.

Alle beteiligten Organisationen haben sich sehr angestrengt, Mitglieder und Schulen zu mobilisieren. Die Aktion ist weit über Deutschland hinausgewachsen und in mehr als 30 Ländern der Welt aktiv. Auch in mehreren afrikanischen Ländern konnte über Schul-und Projektpartnerschaften die Aktion durchgeführt werden. Aus allen Aktivitäten stach besonders eine Grundschule in Schönewalde heraus. Die Kinder haben sich sehr viel einfallen lassen (siehe Webseite). In zahlreichen Schulen haben wir Workshops durchgeführt, häufig mit Senait Mehari. Wie in vielen Städten wurde auch in Düsseldorf der Weltkindertag mit einem großen Fest begangen. Wir organisierten die Aktion Rote Hand und sammelten viele rote Hände.

 

 

Kindersoldaten – damals

 

Als Aktions-Mitglied ist der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorgehinzugekommen. Gemeinsam intensivieren wir die Erinnerungsarbeit an die Kinder, die in den letzten Jahren des Weltkrieges in den Krieg geschickt wurden.

 

Details schließen

Solidarität mit Tibet: Aktion zur Olympiade

    Vor den Olympischen Spielen wurden in China Kritiker bedroht, unter Hausarrest gestellt und verhaftet. Die Proteste in Tibet wurden niedergeschlagen und Journalisten ausgewiesen. Überall protestierten Menschen gegen die Tibet-Politik Chinas. Mit der bundesweiten Schulaktion„Die große Pause gehört Tibet!“ gaben wir Jugendlichen die Möglichkeit, zu protestieren.
Details anzeigen

 

 

Vor den Olympischen Spielen wurden in China Kritiker bedroht, unter Hausarrest gestellt und verhaftet. Die Proteste in Tibet wurden niedergeschlagen und Journalisten ausgewiesen. Überall protestierten Menschen gegen die Tibet-Politik Chinas. Mit der bundesweiten Schulaktion„Die große Pause gehört Tibet!“ gaben wir Jugendlichen die Möglichkeit, zu protestieren.

Details schließen

Solidarität: Iftar feiern

Toleranzaktion in Düsseldorf   Mit einer Veranstaltung zu Ramadanluden wir gemeinsam mit vielen Vereinen zum Iftar feiern ein. Im Ramadan ist bei den Muslimen das Fastenbrechen (Iftar) ein Festakt: Gemeinsam feierten Muslime mit nichtmuslimischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.Es hat allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Spaß gemacht, Schranken und Vorurteile wurden beseitigt und es hat wunderbar geschmeckt.
Details anzeigen

Toleranzaktion in Düsseldorf

 

Mit einer Veranstaltung zu Ramadanluden wir gemeinsam mit vielen Vereinen zum Iftar feiern

ein. Im Ramadan ist bei den Muslimen das Fastenbrechen (Iftar) ein Festakt: Gemeinsam feierten Muslime mit nichtmuslimischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.Es hat allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Spaß gemacht, Schranken und Vorurteile wurden beseitigt und es hat wunderbar geschmeckt.

Details schließen

Keine Gewalt: Toleranzaktion an der Realschule in Kerpen

      Zu Beginn des Jahres hatte die Aktivgruppe MENSCHENRECHTE den Anstoß gegeben: Die Gewalt, so fanden die Kinder, war an ihrer Schule unerträglich geworden. Die SV lud uns ein und wir gestalteten zusammen mit den Jugendlichen und der Schulleitung einen Projekttag TOLERANZ zusammen mit dem Psychologen Reinhard Doerr. Es zeigte sich, dass die […]
Details anzeigen

 

 

 

Zu Beginn des Jahres hatte die Aktivgruppe MENSCHENRECHTE den Anstoß gegeben: Die Gewalt,

so fanden die Kinder, war an ihrer Schule unerträglich geworden. Die SV lud uns ein und wir

gestalteten zusammen mit den Jugendlichen und der Schulleitung einen Projekttag TOLERANZ

zusammen mit dem Psychologen Reinhard Doerr. Es zeigte sich, dass die Jugendlichen sehr

bereit waren, sich gegen Gewalt einzusetzen. Auf riesigen Tüchern schrieben sie ihre Ratlosigkeit und ihre Ratschläge mit Filzschreibern auf und arbeiteten konstruktiv an Aktionen mit, die während des ganzen Jahres die Atmosphäre verändern sollte.

 

Details schließen

Friedensband: Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe

    In ihrer Oktober-Sitzung hat der Jugendhilfeausschuss der Stadt Düsseldorf Aktion Weißes Friedensband als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt.
Details anzeigen

 

 

In ihrer Oktober-Sitzung hat der Jugendhilfeausschuss der Stadt Düsseldorf Aktion Weißes Friedensband als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt.

Details schließen

Kindersoldat:innen: Aktion in Düsseldorf

Jugendliche unterstützen Aktivgruppen   Aktivgruppe BEEPING HEARTS Eine amerikanische Sprachassistentin erklärt uns, wie Studenten in den USA ihre ehrenamtliche Arbeit aufbauen. Ihre Klasse wurde schnell zur Aktivgruppe und organisierte mit uns eine große Rote-Hand-Aktion in Düsseldorf.
Details anzeigen

Jugendliche unterstützen

Aktivgruppen

 

Aktivgruppe BEEPING HEARTS

Eine amerikanische Sprachassistentin erklärt uns, wie Studenten in den USA ihre ehrenamtliche Arbeit aufbauen. Ihre Klasse wurde schnell zur Aktivgruppe und organisierte mit uns eine große Rote-Hand-Aktion in Düsseldorf.

Details schließen